Junge Union Lauda-Königshofen: Unsägliches Verhalten der Grünen Jugend zum erfolgreichen Gymnasium / „Klares Ja“ zum Gymnasium

Lauda-Königshofen. „Wir stehen weiterhin und voller Überzeugung hinter unserem erfolgreichen und gutem Gymnasium – nicht nur in Lauda-Königshofen, sondern allgemein“, so Stadtverbandsvorsitzender Marco Hess (Oberbalbach). Hintergrund ist, dass die Grüne Jugend am Wochenende auf ihrem Parteitag eine Schule für alle Kinder und Jugendliche forderte. Die Landessprecherin der Grünen Jugend, Lena Schwelling, sagte: „Wir wollen wirklich eine Schule für alle.“

„Die Vorstellungen der Grünen sind völlig deplatziert und entbehren jeglicher Grundlage, eine erfolgreiche Bildungspolitik zu betreiben. Wir können nicht alle Schülerinnen und Schüler in einen Topf werfen, sondern müssen die unterschiedlichen Begabungen und Fähigkeiten berücksichtigen“, so Hess, der sich damit klar hinter das Gymnasium stellte. Diese klare Kampfansage der Grünen an unser bewährtes Gymnasium sei dramatisch und dürfe so nicht unkommentiert bleiben, so der Vorsitzende weiter.

Die Landtagswahl 2016 ist nach Ansicht der Jungen Union Lauda-Königshofen auch eine Abstimmung über die Bildungspolitik. „Der grüne Spitzenkandidat und Ministerpräsident Winfried Kretschmann muss umgehend für Klarheit sorgen, ob er und seine Partei tatsächlich das Gymnasium abschaffen werden. Die Menschen haben ein Recht darauf zu wissen, wie sich unsere Bildungslandschaft weiter verändern wird, falls Grün-Rot nicht abgelöst wird!“, so JU-Bezirkschef Dominik Martin (Gerlachsheim).
Laut der Jungen Union ist diese Positionierung ein klares Indiz dafür, dass sich die Grünen nicht zum Gymnasium bekennen. „Es zählt die Gemeinschaftsschule – mehr nicht“, so der stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende Marc Radlmair (Oberlauda). Das zeigte sich nicht nur auf dem Parteitag des Grünen-Nachwuchses, sondern zeigt sich auch in der Art und Weise, wie die Landesregierung die Gemeinschaftsschule privilegiere. „Wir brauchen eine echte Chancengleichheit! Dazu zählt auch eine vergleichbare finanzielle und technische Ausstattung der Schularten. Die derzeitige Ungleichbehandlung der Schularten müsse umgehend ein Ende haben, so der einhellige Tenor der JU-Versammlung.

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